Die Widerstandskraft der Palmen bei starkem Wind oder Sturm während meiner Zeit in Tonga veranlasste mich zu diesem Gedicht! Manchmal gab es ziemlich heftige Stürme, denen ich auf dieser flachen Insel sehr ausgesetzt war, zumal mein Häuschen zwischen Seitenwand und Dach recht durchlässig war. Dabei beobachtete ich, dass Palmen selten abbrechen, weil sie solch eine Biegsamkeit besitzen. Mögest du genauso wie diese Palmen in jedem Sturm standhaft bleiben! Mir hilft dazu die Verankerung in meinem Schöpfer, der mich immer hält und mich vor dem Zerbrechen bewahrt hat.
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Zwei Elfchen zum Zweiundzwanzigsten
Sommer! Endlich da! Erst drückend heiß, Dann Blitz und Donner! Gewitter. Schuhwahl?Sommerlich leicht? Oder lieber regendicht? Wie wird das Wetter? Unbeständig! © Katharina Kopp Kathakritzelt.com hat diese Aktion ins Leben gerufen: Jeden Dienstag wird ein Gedicht aus eigener Herstellung veröffentlicht. Lest auch bei: StachelbeermondMutigerlebenWortgeflumselkritzelkramsWerner KastensFindevogelBerlin AutorNachtwandlerinLindas x StoriesLa parole a été donnée à l’hommeGedankenwebereiEmma EscamilaWortverdreherLebensbetrunkenVienna„Zwei Elfchen zum Zweiundzwanzigsten“ weiterlesen
Sehnsucht nach Gott
Meine Seele ist oft so zerrissen, Gott, dich suche ich von ganzem Herzen. Doch oft finde ich nur trock’nes Wissen, gepaart mit off’nen Fragen und Schmerzen. So unklar ist oft, was du von mir willst. meine Ohren sind verwirrt zu hören. Dann hab‘ ich Angst, dass du mich schiltst, doch lass das niemals uns’re Freundschaft„Sehnsucht nach Gott“ weiterlesen
Streben nach einem anderen Sein
Es obliegt der nach Gott dürstenden Seele, nicht auf eitlen Ruhm zu pochen, sondern ein anderes Sein anzustreben:Gerne ungeehrt,gerne ungefürchtet,gerne allein,gerne stille,gerne niedrig,gerne erhöht,gerne vereintein Mensch zu sein. Gerecht sein im Leben, barmherzig sein in der Not, getreu sein in der Gemeinschaft, hilfsbereit sein im Verborgenen, verschwiegen sein in Not und Elend, erfüllt von der„Streben nach einem anderen Sein“ weiterlesen
Elfchen zum 22.
Sturm Noch immer Wie lange noch? Im Auge des Sturms: Stille! Trüb Peitschender Regen Wütende graue Wolken Dann rotgelber, leuchtender Himmel: Friede! © Katharina Kopp Kathakritzelt.com hat diese Aktion ins Leben gerufen: Jeden Dienstag wird ein Gedicht aus eigener Herstellung veröffentlicht. Lest auch bei: StachelbeermondMutigerlebenWortgeflumselkritzelkramsWerner KastensFindevogelBerlin AutorNachtwandlerinLindas x StoriesLa parole a été donnée à l’hommeGedankenwebereiEmma„Elfchen zum 22.“ weiterlesen
rELEFANTes* Gedicht
Können wir von Elefanten fürs Leben lernen? – darüber dachte ich in den letzten Tagen nach und kam zu erstaunlichen Erkenntnissen. Mal wieder ein Tiergedicht ;-).
Ein Riss in allem
Eine Schreibanleitung bei einer Schreibwerkstatt führte mich zu einigen fragenden Gedanken – und dem Ansatz einer Antwort.
Feierabend
F ass neue Kraft! E in Arbeitstag geschafft! I m Haus darfst du jetzt ruh’n. E rst mal nix mehr tun. R aus aus dem Alltag, A us mancher Plag! B eginnt vielleicht dein Abendwerk. E ins aber bitte merk: N ichtstun nach dem, was dich beschwert, D urch Arbeit nur gewinnt nen Wert. ©„Feierabend“ weiterlesen
Herbstbaum
Mal wieder ein Gedicht. Die Herbstbäume haben mich inspiriert zu en paar philosophischen Gedanken.
„Play for the audience of One“*
Ein neues Gedicht – entstanden bei einem sehr gewinnbringenden Abend mit Texten von Mechthild von Magdeburg. Danke an alle, die dabei waren!