Träume sind wichtig – genauso wie Seifenblasen. Aber Träume sind oft schöner, wenn sie nicht in die Realität umgesetzt werden. Seifenblasen sind sehr kurzlebig.
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Heute
Heute Ist sonnig Alles ist gut Kein Regen, nur Sonne. Danke! Gestern War Regen Vorbereitung für Kommendes Voraussetzung damit Frucht wächst. Hoffnung! Frucht Braucht Regen, Ernte braucht Sonne. Ständiger Wechsel der Jahreszeiten Zukunft! Wechsel Im Leben Frost und Hitze Beides will ertragen sein. Geduld! Morgen – Was kommt? Saat oder Ernte? Ständiges Auf und Ab.„Heute“ weiterlesen
Hören und Verstehen
Einer war taub und stumm. Hielt man ihn für dumm? Erbarmen hat einer – nimmt ihn beiseite, wendet sich ihm zu. Erbarmen löst Fesseln, stellt wieder her, was zerstört war. Hörende Ohren für Taube, Richtige Rede für Sprachlose, ALLES macht er wohl. Sprachlos auszudrücken, was im Herzen ruht. Taub für das, was den anderen bewegt.„Hören und Verstehen“ weiterlesen
Regen
Das Thema ‚Regen ‚ verfolgt mich diesen ‚Sommer‘. Gestern gab es ca vier heftige Regengüsse. Dazwischen schien jeweils die Sonne. Ein krasses Hin und Her. Zum Glück war ich jeweils angemessen geschützt. Und die Natur dankt bedankt sich mit frischem Grün. Doch nicht nur in der Natur, auch im Leben begegnen mir teilweise heftige Regengüsse.„Regen“ weiterlesen
Menschen wie Tiere
Eigentlich sind Menschen wie Tiere – gewissermaßen. In diesem Gedicht versuche ich, so einige Charaktere darzustellen. Für den Anfang mal sechs verschiedene, vielleicht kommen noch mehr dazu. Der Igel – hübsch und niedlich anzuschaun, die Stacheln kräftig, sich zu wehrn, die Feinde zünftig in die Flucht zu haun. Es tut dir besser, du betrachtest ihn„Menschen wie Tiere“ weiterlesen
HIMMEL (2009)
Auch wenn dieser Text vor längerer Zeit geschrieben wurde, aktuell ist er heute wie damals. Meine Sehnsucht nach diesem Ort des ewigen Friedens ist unvermindert.
Nach-Urlaubs-Blues
Der „Nach-Urlaubs-Blues“ – wer kennt den noch? Bei mir begann er am letzten Urlaubstag. Der Urlaub war extrem schön, die Fahrt zurück ziemlich anstrengend. Und dann begann wieder der Alltag. Da freut man sich auf ein Wochenende zum Ausruhen, auch wenn die Arbeit Freude macht.
Mitten im Dunkel
Mitten in mein Dunkel schickst du ein Licht. Mitten in meine Zweifel sprichst du: „Fürchte dich nicht!“ Mitten in meinem Denken erweist du dein göttliches „Ich bin.“ Mitten in meinen Fragen machen deine Worte Sinn. Mitten in meine innere Zerrissenheit, weist du auf deine Ganzheit hin. Mitten in meiner Nacht erhellst du meine Sicht. Mitten„Mitten im Dunkel“ weiterlesen
Kreidefelsen
Mächtig liegen sie. Jedes Jahr bricht ein Stück ab, rutscht hinab ins Meer. Ein Buchenwald als Dach, Uralte Wege schlängeln durch den hellen Wald. Nach ein paar Schritten – Ich halte inne – achtsam! Taste mich voran. Mein Blick öffnet sich, Gleitet durch ein Fenster hinab in die Tiefe. Begreifen geht nicht, doch die Schönheit„Kreidefelsen“ weiterlesen
Meeresrauschen
M al wieder an der Küste! E ndlose Weite, E in Blick in die Ferne. R auschende Wellen, E rreichen das Ufer, prallen ab, S chlagen gegen Felsen. R ichten sich hoch auf, brechen, A m Strand verlieren sie sich, U nentwegt kommen neue, S chaum und Gischt spritzt hoch, vergeht. C arpe diem! H „Meeresrauschen“ weiterlesen