Dein sanfter Blick: in Schönheit gebettet siehst du mich an. Treu mir zugewandt, unendlich gütig: zufrieden. Gesehen von Einem. Genügt mir das? Du bist dieser Gott, der mich sieht. Bin völlig angenommen. Wohlwollend, nicht schmollend, auch keine Klage trübt dein liebevolles Auge. In deinem Frieden zu Hause angekommen. © Katharina Kopp Darf man sich ein„Du siehst mich“ weiterlesen
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Der Schmetterling
Der Schmetterling kann symbolisch für Verschiedenes stehen. In diesem Gedicht thematisiere ich mithilfe dieses Bildes einen geographischen Umbruch, der mein Leben mehr bereichert als ich erwartet hatte.
Dein Platz
„Für dich ist doch hier kein Platz.“ Oh, wie ich ihn hasse, diesen Satz! „Auf dich wartet hier auch keiner.“ „Ehrlich gesagt, dich braucht auch keiner.“ Diese Sätze haben soviel Macht, Ein Feuer ist damit so leicht entfacht. Dieses brennt ganz tief im Herzen, verursacht oftmals große Schmerzen. Ob gesprochen oder nur gedacht, hab ich„Dein Platz“ weiterlesen