Donnerstag, 19.3.2020
„Der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von jedem Wort aus Gottes Mund.“ Lukas 4, 4
Nahrung ist wichtig für unseren Körper. In diesen Tagen erleben wir eine ungekannte Angst, dass eines Tages nicht mehr genug Nahrung vorhanden sein könnte. Auch wenn uns versichert wird, dass die Nachlieferungen gesichert sind, so sind etliche doch sehr verunsichert. Wir dürfen aber darauf vertrauen, dass Gott uns täglich mit dem Notwendigen versorgt.
„Darum sage ich euch: Sorgt nicht um euer Leben, was ihr essen und trinken werdet; auch nicht um euren Leib, was ihr anziehen werdet. Ist nicht das Leben mehr als die Nahrung und der Leib mehr als die Kleidung?
Seht die Vögel unter dem Himmel an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater ernährt sie doch. Seid ihr denn viel mehr als sie?“ Matthäus 6, 25-26
Die Bibelstelle geht weiter und Jesus kommt auf seine Wirklichkeit, sein ewiges Reich zu sprechen. Wenn wir zuerst nach ihm trachten und auf ihn schauen, dann wird er uns auch alles andere geben.
„Trachtet zuerst nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch das alles zufallen.“ Matthäus 6, 33.
Möge er uns heute alles andere auch zufallen lassen: die Kraft für alle die täglichen Aufgaben, die tägliche Nahrung und den Frieden im Herzen. Den wünsche ich Ihnen von Herzen. „Es ist genug, dass jeder Tag seine eigene Plage hat.“ So endet die Bibelstelle aus Matthäus 6, 25-34
Lieber Vater, gib du heute genug Nahrung für Leib und Seele für diesen heutigen Tag! Danke für deine reichhaltige Versorgung. Amen.