Geborgen!

Beim Lesen dieser Worte drängt sich das Bild eines Küken auf, das bei der Mutter Unterschlupf findet. Tatsächlich machen das Jungtiere bei Gefahr: sie suchen Zuflucht bei ihrer Mutter. Solange bis die Gefahr vorbei ist, sind sie dort geborgen. Genauso darf unsere Seele, unser Inneres auch Schutz suchen und sich bei Gott bergen bis das vorbei ist, was uns bedrängt. Meist sind es ja nicht direkt tödliche Gefahren, die uns bedrängen, aber auch die ganz gewöhnlichen Alltagssorgen können manchmal schon ziemlich bedrücken. Auch in all diesen Bedrängnissen dürfen wir uns bei unserem himmlischen Vater geborgen wissen. Für ihn ist keine Not zu groß oder zu klein. Bergen wir uns in seinem Schutz! Dafür ist man nie zu alt!

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