Schlimmer
Wird's nimmer
Denkst du immer
Jetzt gibt's einen kleinen
Hoffnungsschimmer
Treu
Immer neu
Vertraue ohne Scheu
Gott schenkt dir heute
Freude!
© Katharina Kopp

Kathakritzelt.com hat diese Aktion ins Leben gerufen: Jeden Dienstag wird ein Gedicht aus eigener Herstellung veröffentlicht.
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Dein Poet
Ich mag den Rhythmus deines zweiten Verses sehr. Es hat einen nahezu perfekten „Flow“.
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Danke dir!! Ja, ich bleibe dran!!
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In den Schichten
der Geschichte
da fand ich ihn nicht
meinen Gott
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Schade – denn er ist nicht fern von uns. Aber leider wird oft ein verdrehtes Gottesbild vermittelt. Viel Erfolg bei Suchen!! 😉
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Guten Tag Frau Katharina,
Vielen Dank für Ihre Antwort.
„Schade – denn er ist nicht fern von uns. Aber leider wird oft ein verdrehtes Gottesbild vermittelt. Viel Erfolg bei Suchen!!“
Das Unnahbare:
die Seele
gibt im Traum
jedem Menschen
auf seine Fragen
wie er als Mensch lebt
ihm seine
eigene Antwort
Seele und Geist
sind in uns
nicht da draussen
mit freundlichen Grüßen
Hans Gamma
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Seele und Geist in uns – das ist wahr; angelegt auf Beziehung mit dem schaffenden Geist, der sich nach Begegnung mit uns sehnt. Liebe Grüße
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Guten Tag Frau Katharina,
„Seele und Geist in uns – das ist wahr; angelegt auf Beziehung mit dem schaffenden Geist, der sich nach Begegnung mit uns sehnt. Liebe Grüße“
Vielen Dank für Ihre Antwort.
Die Gesetze der Seele sind so alt wie die Menschheit selbst.
Mir ist noch kein geistiges Wesen begegnet, das sich in meine innerste Mitte setzen möchte, um mich zu führen und zu lenken.
Ich gehorche der Seele seit meiner Kindheit.
Die Seele spiegelt mir im Traum, wer ich in Wirklichkeit bin.
Meine Untaten kann ich in der Seele nicht wegwischen.
Gott ist ein patriarchaler Begriff, um eine Ahnung als Mensch zu haben, wie das Unnahbare in der Seele auf uns wirkt.
Die Seele ist der Kern allen Lebens.
mit freundlichen Grüßen
Hans Gamma
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Ich erlebe Gott als den unendlich Nahbaren, den Ewigen, der mir so liebevoll begegnet wie dies kein Mensch jemals konnte. Ich bin in ihm sicher geborgen, wie in einer Mulde in einem großen Fels auf den die Wellen einpeitschen.
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Guten Tag,
Vielen Dank für Ihre Antwort.
„Ich erlebe Gott als den unendlich Nahbaren, den Ewigen, der mir so liebevoll begegnet wie dies kein Mensch jemals konnte. Ich bin in ihm sicher geborgen, wie in einer Mulde in einem großen Fels auf den die Wellen einpeitschen.“
Das was Sie mit Ihrem Gott erleben, ist Ihnen ein Ereignis, dem nichts entgegen zu setzen ist.
mit freundlichen Grüßen
Hans Gamma
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